|
... und immer frisches
Guinness vom Fass
Café Verkehrt
!!! Konzertvideos !!!
auf Cafe Youtube Kanal
https://www.youtube.com
Unsere Bühnentechnik ->
HKKB-Flyer Frühjahr 2018

HKKB-Beitrittsformular
Vorverkaufsstellen:
Café Verkehrt, Murg-Oberhof
Buch + Café, Laufenburg
Weltlädeli, Murg
Mein Friseur, Murg-Oberhof
Unsere Bar ist an allen
Veranstaltungen
ab 19 Uhr geöffnet
|
|
Vorankündigung: Stimmen on Tour 18 / Eintritt frei20:00 Uhr

Anstehende Konzerte
25.04.2018, MI ELIZABETH LEE & COZMIC MOJO (Texas-Blues) VK 15,- / AK 18,- EUR 20:30 Uhr20:30 Uhr

http://www.cozmicmojo.com
Pressestimmen:
Elizabeth Lee & Cozmic Mojo
“Was Elizabeth Lee und ihre musikalischen Begleiter bieten, muss man erlebt haben. Lee’s Hammer-Stimme, gepaart mit der mitreißenden Spielfreude ihrer Mitstreiter, taugt dazu, zu den besten Roots- und Bluesrock-Bands gezählt zu werden. Was das Quartett dabei von vielen gleichartigen Gruppen unterscheidet, ist die gesangliche und emotionale Bandbreite, die das Ensemble, allen voran die Sängerin, im Köcher hat. Und was sie singt, das klingt gut, das rockt, reißt mit. Ob stampfender Texas-Rock oder butterweiche Balladen. Das Paket COZMIC MOJO und Lee ist ein Geschenk mit Schleife. Musikalisch ist Elizabeth Lee über jede Kritik erhaben. Der liebe Gott hat die Amerikanerin mit einer Stimme und einer Dynamik gesegnet, die furios sind.”
–THÜRINGER LANDESZEITUNG
“ELIZABETH LEE hat Südstaaten-Rock im Blut und Texas in den Genen. Die ganze Frau ist ein Trip. Sie verknüpft Musikstile und Strömungen. Was sie da mit ihrer Stimme, die intensiv und voller Schmelz, die rau und klar ist, manchmal verträumt und dann heftig fordernd ist, das ist Rock. Natürlich. Aber auch Blues mit ganz viel Pop und Funk. Und dann ist da auch noch etwas Gospel und Bluegrass reingemischt. Und wenn man will, dann kann man auch manchmal auch noch Psychedelic-Folk-Passagen hören.”
–WOLFENBÜTTLER ZEITUNG
“Der Endspurt des Sommerkulturprogramms hielt das, was man im Vorfeld von ihm erhoffen durfte. Das drittletzte Kirchplatz-Konzert war nicht nur das lauteste des bisherigen Jahres, es war auch das am besten besuchte. Verantwortlich dafür waren natürlich in erste Linie ELIZABETH LEE und ihre Band COZMIC MOJO, die dem sichtlich gut aufgelegten Bramscher Publikum mit Southern Rock und mitreißendem Blues einheizten.Die pulsierende Rock-Show von Elizabeth Lee kann ohne Abstriche wohl als eines der Highlights der diesjährigen Veranstaltungsreihe bezeichnet werden.”
–NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG
„Als sexy Texas-Mama wirbelte Elizabeth Lee und "Cozmic Mojo" ordentlich Staub auf. Geradlinige, steil nach vorn gehende Stücke sorgten vor und auf der Bühne für zunehmend exstatische, ausgelassene Stimmung. Gnadenlos ließ Elizabeth Lee die schweißtreibenden musikalischen Hexereien ihrer italienischen Mojo-Crew auf das Publikum los, gab dem Kultursommer einen lodernden, lebendigen, lauten Schub besten Rock-Zunders.“
–SÜDTHÜRINGER ZEITUNG
“from ballad to crazy and dirty GOSPEL/ROOTS/ROCK, this was the BEST night, the BEST band and by far the BEST rock concert BLUES GARAGE has ever witnessed.”
– Rudolf Steiner, BLUES BEAT MAGAZINE
“Elizabeth Lee is just about the coolest rock star ever. Through music, she is able to make genuine connections with her audience. And that ís what makes her a real rock star. Her vocal prowess, energy and ability to engage a crowd set her apart from ANY other singers”
– Joshua Maloni, NIAGARA FRONTIER PUBLICATIONS
“Elizabeth Lee is not a VOICE for sitting still, and fans of vocal trademarks like Sass Jordan, Lou Ann Barton, Tina Turner or Janis Joplin and Bonnie Raitt - will have to accept that here is another strong bouncing singer creating an original kind of Southern music that can funk, rock, jazz and tuck you to bed, exhausted and giddy.”
– Hans Herman, TAXIM RECORDS

video:
https://youtu.be/t0JkLzgL7QI (Elizabeth Lee´s Cozmic Mojo - Queen Of Water)

video:
https://youtu.be/o-r_wUIrGck (Elizabeth Lee - Mercedes Benz von Janis Joplin)
26.04.2018, DO Larry Garner & Norman Beaker Band, VK 15,- / AK 18,- EUR; 20:00 Uhr20:00 Uhr

Der Gitarrist, Sänger und Bluespoet Larry Garner aus Baton Rouge wird spätestens seit seinem bahnbrechenden Album «You need to live a little» (1995, Verve) als «bester zeitgenössischer Songwriter des Blues» gefeiert. Garners Interpretation des Blues klingt frisch und modern. Imitation und Bluesklischees wie «whisky and women» sucht man in seinen Songs vergeblich. Sein musikalisches Markenzeichen ist der für Louisiana typische, relaxte gospel- und soulinfizierte Groove. Garner setzt sein flüs- siges Gitarrenspiel dezent und songdienlich ein. Stil und Eleganz sind ihm wichtiger als Saitenakrobatik (zu hören auf seinem aktuellen Album «Here Today Gone Tomorrow», Dixiefrog). Dieser einzigartige Künstler hat zahlreiche Aus- zeichnungen erhalten, unter anderem die Aufnahme in die «Louisiana Music Hall of Fame».
Norman Beaker ist Blues-Gitarrist, Sänger, Songwriter und Produzent und in der britischen Blues-Szene seit 1970 bekannt. Seine Band tourt regelmäßig und begleitete Auf- nahmen mit vielen Blues-Künstlern wie Jack Bruce, Chuck Berry, Jimmy Rogers, Alexis Korner, Buddy Guy oder BB King. Beaker tourt regelmäßig mit Chris Farlowe und Van Morrison.

http://larrygarnerbluesman.com/home
28.04.2018, SA Electrified Soul (Blues) VK 12,- / AK 15,- EUR 20:30 Uhr20:30 Uhr


Die Bluesrockband Electrified Soul schafft es immer wieder bei Liveauftritten das Publikum mitzureißen, zum Tanzen zu bringen und die Seele mit ihrem unverkennbaren Sound zu elektrifizieren - eine Wohltat für Seele und Geist.
Doch nicht nur das Publikum wird durch die unverkennbare kraftvolle Bluesstimme von Sängerin Alexis Camara unter Strom gesetzt. Auch die Band um den virtuosen Gitarristen Fabian Brugger zeigt bei ihren Livegigs den amerikanischen Blues, der direkt und ungefiltert aus ihrer Seele kommt.
Alexis Camara (voc), Fabian Brugger (git / voc), Lars Rippel (b), André Sidler (keys) und Mathias Fries (dr) stehen für den soliden und ehrlichen Sound der Südstaaten und Chicago.
Diese Musik und die Blueskultur treiben die Musiker, die aus dem Südschwarzwald und der Schweiz kommen, an stets aus tiefster Leidenschaft zu spielen und ihre eigenen Songs zu schreiben.
Ein derart frischer und echter Blues-Sound mit einer ordentlichen Portion Power, Feeling und Dynamik lässt das Publikum glauben, es sei in einem BBQ Roadhouse in Austin oder einem Juke-Joint in Louisiana.
Die in 2009 gegründete Combo spielte nicht nur in einigen europäischen Ländern, sondern tourte auch mit der amerikanischen Bluessängerin Sena Ehrhardt. Auch Bluesgrößen wie Robben Ford und Louisiana Red sind schon auf die Band aufmerksam geworden, nachdem die Band 2011 in Monza (IT) den Brianza Blues Festival Contest gewonnen hatte und mit beiden spielen durfte.
Konzerte mit Lance Lopez, The Forty Fours, Mississippi Heat und Henrik Freischlader zählen genauso zu den Highlights wie das Bluesfestival Basel und eine Session auf der Beale Street in Memphis.
http://www.electrified-soul.de
05.05.2018, SA Cécile Verny Quartet (Jazz) VK 15,-/AK 18,- 20:30 Uhr20:30 Uhr

Cécile Verny Quartet
Nachdem die Band 2013 ihr achtes vielbeachtetes und von einer stilistischen Weiterentwicklung geprägtes Studioalbum "Fear & Faith" vorgelegt hat, präsentiert das deutsch-französische Quartet nun im 25. Jahr seines Bestehens mit "Memory Lane" auf einer Live-CD/DVD und natürlich auch live auf der Bühne eine Mischung aus jüngeren und älteren Kompositionen aus dem Fundus dieser besonderen Band mit ihrer Ausnahmesängerin Cécile Verny.
Auf der Reise entlang der "Memory Lane" zeigt sich das CVQ extrem abwechslungsreich ohne - wie auch in der gesamten Entwicklung der letzten 25 Jahre - dabei seine musikalische Identität zu verlieren. Im Gegenteil: Genau durch diese nicht beliebige Vielfalt definiert sich die Band.
Der Weg führt von bluesigem Swing, bis hin zur hymnischen (Soul)Ballade mit weitem dramaturgischem Atem und zum reizenden Bossa. Cecile Verny kostet dabei ihr ganzes vokales und musikalisches Spektrum aus und zeigt welche fantastische Stimmendramaturgie sie zaubern kann.
Sie und die Band bewegen sich dabei archaisch bluesig, lässig groovend, rockig schiebend, erdig stampfend genauso wie rhythmisch raffiniert, melodisch kokett, melancholisch delikat und auch gebetsmässig inbrünstig bis gospelig…. und das alles immer mit großartiger Musikalität, grosser Spielfreude, tiefem Soul und improvisatorischem Erfindungsreichtum.
Lineup:
Cécile Verny: voc, keyboard
Bernd Heitzler: basses, backingvocal
Andreas Erchinger: piano & keyboard, backingvocal
Lars Binder: drums & percussion, backingvocal
http://www.cvq.de

11.05.2018, FR Mitho Kanywa (Indie Rock) nur Abendkasse 12,- EUR; 20:30 Uhr20:30 Uhr

INDIE ROCK MIT DANCE HOKUSPOKUS
Stilistisch überzeugt nach wie vor die ungenierte Zusammensetzung verschiedener, längst da gewesener Musikrichtungen ohne Rücksicht auf Zeit und Mode. Mitho Kanywa vereint Elektronikgrooves, knisterwarme Gitarrensounds und bittersüssen Harmoniegesang zu einem Musikgemenge, das völlig unabhängig von Raum und Zeit funktioniert. Ihr Sound klingt wie ein Experiment, in dem die Euphorie der jungen Deutschen Welle mit der Melancholie von Element of Crime reagiert. Songs für die Bühne, Indie-Popminiaturen die funkeln und glitzern wie eine sich drehende Diskokugel. Musik für dunkelblaue Nächte. Herzschlag.
BESETZUNG SEIT 2014:
Beatrice Schnitzer - Bass, Sabine Wolf - Gesang, Johanna Ensinger - Schlagzeug, Andreas Wolf - Elektronik Sampler, Oliver Dröse - Gitarre
http://www.mithokanywa.de
15.05.2018, DI Brother Dege & The Brotherhood of Blues, VK 15,- / AK 18,- EUR 20:30 Uhr20:30 Uhr

Quentin Tarantino sagte über Brother Dege: “I was listening to the radio and this song came on. And I said, ‘wow… that’s pretty damn good.’ I could see a cool ass action scene going to this. So I had my music supervisor get me the CD. And frankly, every track on the Brother Dege CD could have been in the movie. It’s like a greatest hits album.” Als Konsequenz nahm Tarantino den Song "Too old to die young" in den Soundtrack seines Western "Django unchained" auf. Der Film gewann den Oscar und das Official Video des Songs wurde auf youtube bisher über 600.000x gesehen. Der Soundtrack erhielt eine Grammy Nominierung.
Filmtrailer: https://youtu.be/0RjoVdtE2nk

Brother Dege aka Dege Legg war aber schon vor dem Durchbruch im Film kein unbeschriebenes Blatt. Preisgekrönter Musiker mit insgesamt 10 Alben, Buchautor und Journalist, geboren und aufgewachsen im Herzen von Louisiana mit Cajun, irischen und indianischen Wurzeln. Neben seinem ausdrucksstarken Dobro-Spiel ist Dege vor allem Singer/Songwriter, der in seinen Liedern meist die dunklen Seiten des Lebens abhandelt, aber auch missliche Zustände anprangert. Die Musik dazu ist der Soundtrack seines Lebens: Neben Delta Blues fließen Southern Rock, Indie und Psychedelic mit ein und machen ein Konzert mit Dege und seiner Band zu einem faszinierenden Erlebnis.
Seine Musik wurde u.a. bereits für Dokumentarfilme auf dem Discovery Channel eingesetzt und selbst MTV oder VIVA featuren Deges Musik. Wenn er nicht gerade auf Tour ist, kümmert er sich z.B. um Obdachlose. So hat er ein Jahr in einem Obdachlosenheim gearbeitet und darüber geschrieben. Die Coverstory des Independent Weekly erhielt den Lousisiana Press Award. So einem nimmt man ab, den Blues zu haben…
https://www.youtube.com/watch?v=nEqVbj2Wl1k
https://www.youtube.com/watch?v=TRimyBW2AaA
Interview vom Juni dieses Jahres:
https://www.youtube.com/watch?v=P9tRprzBSR0 (mit Solo-Performance)
In Kürze erscheint ein neues Album.
Brother Dege & The Brotherhood of Blues
http://brotherdege.blogspot.de
18.05.2018, FR Hugo Kensdale (S./Songwriter: Folk/Pop/Rock), Eintritt frei - Kollekte 20:30 Uhr20:30 Uhr

Hugo Kensdale ist ein Solokünstler aus Manchester, Singer Songwriter.
Sein Musikstil umfasst eine erfrischende Mischung aus Alt Folk / Pop / Rock
Mit großen erhebenden Melodien neben treibenden Beats und interessanen Song-Strukturen.
Hörbespiele unter:
https://hugokensdale.bandcamp.com

19.05.2018, SA The Nutty Boys (urban instrumental offbeat) VK 15,- / AK 18,- EUR; 20:30 Uhr20:30 Uhr

CD-RELEASE TOUR 2018
Egal, ob schnell oder langsam, urban oder ländlich, pikant gewürzt oder süss und saftig – packen
muss es, in die Beine gehen, die Poren öffnen und den Körper rütteln.
Offbeat aus Jamaika, Jahrzehnte alt, immer noch top frisch und aus dem Ei gepellt.
„The Nutty Boys“ sind versessen nach dem Sound Jamaikas: Knackende Beats unter feinen
Sounds an fetten Bässen feuern Melodien in den Äther, denn mit Gebläse, Keys, Gitarre, Bass
und Drums wird ordentlich gezockt.
Diese delikate Melange aus Jazz, Ska und Reggea ist ihr Zaubertrank und der annimiert zu
ausgelassenen rhythmischen Bewegungen.
Ihr „nutty sound“ macht gute Laune, lässt den durchgeschafften Tag vergessen und für einen
Augenblick das Glück der Ewigkeit erhaschen.
Kravatte lockern, Trilby auf den Kopf und mit Pauken und Trompeten rein ins Getümmel.
Mal richtig mit den Rude Boys tanzen und locker durch den Raum stampfen.
http://nuttyboys.de


Anja – Vocals
may i introduce – the girl
eine unglaubliche Stimme schallt durch den Raum
13.07.2018, FR Vorankündigung: Stimmen on Tour 18 / Eintritt frei 20:00 Uhr20:00 Uhr

|
|